Ökumenisches Heiligenlexikon

Andreas Karl Ferrari

italienischer Name: Andrea Carlo
Taufname: Jakon - Giacomo


Giacomo Ferrari wurde 1873 zum Priester geweiht. 1877 wurde er Rektor des Priesterseminars in Parma und Professor für dogmatische und Moraltheologie. 1890 wurde er zum Bischof von Guastalla bei Parma, 1891 zum Bischof von Como und 1894 zum Erzbischof von Mailand und zum Kardinal ernannt. 1906 gründete er die Unione dei Giovani cattolici Milanese, die Union der katholischen Jugend von Mailand. Besonders wichtig war ihm die Betreuung der italienischen Arbeiter im Ausland und eine ausgiebige Volksbildung und Sozialfürsorge in seinem Bistum; hierfür wurden 1921 die Opera Cardinale Ferrari, die Werke des Kardinals Ferrari, gegründet, die sein Volksbildungskonzept auch nach seinem Ableben weiterführten. Nach langen Vorarbeiten gelang ihm auch 1921 die Gründung der katholischen Universität in Mailand.

Liegefigur im Dom in Mailand
Liegefigur im Dom in Mailand

Kanonisation: Andreas Karl Ferrari wurde 1987 seliggesprochen

  Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Der Dom in Mailand ist täglich von 9 Uhr bis 19 Uhr zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt - Karten gibt es bis 18 Uhr im Ticket-Verkaufsbüro - beträgt 5 €, für zusätzlichen Besuch der Ausgrabungen und des Dom-Museums 10 €, für Dom, Ausgrabungen, Dom-Museum und Turmbesteigung 15 €, für letzteres per Lift 20 €. (2021)





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Andreas Karl Ferrari

Wikipedia: Artikel über Andreas Karl Ferrari

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Torpes von Pisa
Anna von Konstantinopel
Marusius Gefährten
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 21.10.2021

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 1. Herder, Freiburg im Breisgau 1993

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.info/1175439177 und http://d-nb.info/969828497 abrufbar.


Sie könnnen sich mit Klick auf den Button Benachrichtigungen abonnieren und erhalten dann eine Nachricht, wenn es Neuerungen im Heiligenlexikon gibt:






Sollte hier eine Anzeige erscheinen, deren Anliegen dem unseren entgegensteht, benachrichtigen Sie uns bitte unter Angabe der URL dieser Anzeige, damit diese Werbung nicht mehr erscheint.
Lesen Sie vorher bitte unsere Erläuterungen auf der Seite Warum Werbung und wie sie funktioniert.