Ekkehard von Oldenburg
auch: Egward, Gormann
Gedenktag katholisch: 13. Februar
Name bedeutet: stark wie ein Schwert (althochdt.)
Ekkehard war Benediktinermönch, möglicherweise im Aureliuskloster in Hirsau, er ging dann als Glaubensbote nach Holstein, wurde 968 Bischof von Oldenburg in Holstein und vor 1000 Bischof von Schleswig. Aufgrund politischer Wirren musste er aber nach Hildesheim flüchten, wo er die letzten Lebensjahre verbrachte.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 03.09.2015
Quellen:
• Chronik für Windows 5.11 - http://www.chronik.ch
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches
Kirchenlexikon, Bd. XVI, Herzberg 1999
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Ekkehard von Oldenburg, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - http://161.97.88.200/LUCRARI%20PE%20TEME/Aghiologie/Texte%20in%20alte%20limbi/Vietile%20Sfintilor%20germana%20-%20Acta%20Sanctorum/www.heiligenlexikon.de/BiographienE/Ekkehard_von_Oldenburg.html, abgerufen am 19. 3. 2025
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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http://d-nb.info/1175439177 und http://d-nb.info/969828497 abrufbar.