Hanno von Worms
Gedenktag katholisch: 24. Dezember
Name bedeutet: die Einfriedung (althochdt.)
Hanno war Benediktinermönch im Kloster St. Maximin in Trier. 937 wurde er der erste Abt der von Kaiser Otto I. gegründeten Mauritiusabtei in Magdeburg. 950 ernannte Otto I. ihn zum Bischof von Worms. 954 war er Teilnehmer einer SynodeSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. in Mainz; die Bischofskirche stand damals an der Stelle der - heute evangelischen - Kirche St. Johannis.
Der
Dom in Worms ist täglich von 9 Uhr bis 17.45 Uhr,
im Winter von 10 Uhr bis 16.45 Uhr zur Besichtigung geöffnet. (2019)
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 02.03.2021
Quellen:
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches
Kirchenlexikon, Bd. XVII, Herzberg 2000
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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