Stephan von Hälsingland
auch: Stenfinn, Stenphi, Staffan
als Bischof: Simon
Gedenktag katholisch: 2. Juni
Name bedeutet: die Krone (griech.)
Stenfinn war Benediktinermönch in Corvey. Er wurde von Erzbischof Adalbert von Bremen-Hamburg zum Missionsbischof geweiht, erhielt den Bischofsnamen Simon und verkündete den Glauben bei den Scitefini in Hälsingland; sein Bischofssitz war wohl Sigtuna. Der Überlieferung nach starb Simon als Märtyrer.
Bis zur Reformation wurde Simon an seinem Grab in
Norrala bei Söderhamm verehrt. Stephan
ist eine falsche Wiedergabe seines Geburtsnamens.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 06.08.2019
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 9. Herder, Freiburg im Breisgau 2000
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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