Das für Germana erbaute Sanktuarium in Pibrac
grüßt den Besucher schon von Ferne Germanas Haus bei Pibrac ist heute
Gedenkstätte und Ziel von Wallfahrten
Nahe Pibrac ist Germanas Quelle mit einer
kleinen Kapelle Kirche in Pibrac mit Glockenmauer aus dem 13.
Jahrhundert, Kirchenschiff aus dem 16. Jahrhundert, Seitenkapellen aus dem 18. Jahrhundert und Anbau aus dem 19. Jahrhundert
Germana-Altar in der ihr geweihten Kapelle der Kirche
in Pibrac; aus dem Altar entspringt die Quelle
M. Favier aus Lyon: Germanas Schrein, in den sie 1854 anlässlich der Heiligsprechung gelegt wurde, in der ihr geweihten
Kapelle der Kirche in Pibrac
Der nach der Französischen Revolution 1895 für Germana bestimmte Sarg, über dem Eingang zur ihr geweihten Kapelle der
Kirche in Pibrac
Raoul de Pibrac: Germana auf dem Totenbett, inmitten ihrer Tiere, 1910, in der ihr geweihten Kapelle der
Kirche in Pibrac Sanktuarium gegenüber der Kirche von Pibrac am
Ende der um 1935 angelegten Esplanade
Statue im Sanktuarium in Pibrac
Altarbereich des Sanktuariums. Mit dem Bau wurde
1901 begonnen, 1965 wurde er fertiggestellt, 1967 geweiht, 2011 von Papst Benedikt XVI. zur
Basilika erhoben.
Banner im Sanktuarium in Pibrac
Banner im Sanktuarium in Pibrac
Banner im Sanktuarium in Pibrac
Bild im Sanktuarium
Alexandre Falguiere: Statue, 1869, im Sanktuarium
Pilgerbild mit dem damals noch im Entwurf befindlichen
Sanktuarium
Statue auf der Esplanade zwischen Kirche und
Sanktuarium in Pibrac
erste Messe im Juni 1915 im dmals im Bau befindlichen
Sanktuarium
Die Kapelle der
Kirche in Pibrac und der daneben liegende
Laden für Bücher und Devotionalien ist täglich von 10 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.
Wenn das Sanktuarium geschlossen ist,
erhält man in dieser Zeit hier den Schlüssel. (2014)
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 11.08.2016 korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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