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Werke Johannes Chrysostomus (344-407) De paenitentia homiliae Homilien über die Buße (BKV)
Johannes Chrysostomus (344-407)
Homilien über die Buße (BKV)
(De paenitentia homiliae)
Erste Homilie von der Buße, als er vom Lande in die Stadt zurückkehrte.

Inhalt.

S. 351 Chrysostomus beginnt diese mit der Versicherung der innigsten Liebe zu seiner Gemeinde. Dann geht er über zum Ausspruch des heiligen Paulus: „Meine Kinder, die ich mit Schmerzen wieder gebäre, damit Christus eine Gestalt in euch gewinne,“1 und sagt damit, daß Christus im Christen eine Gestalt gewinnen könne, wenn er sie noch nicht gewonnen habe, und kommt zu seinem Hauptsatze, den er ziemlich lebhaft ausführt: „Sich zu üben in jedem guten Werke, Buße zu thun und weder zu verzweifeln, noch träge zu sein.“ Trägheit sei schlimm, die Verzweiflung noch schlimmer. Zum Eifer sei jeder berufen, Unthätigkeit des Einen schade dem Ganzen; die Sünde des Einen sei ein Krebs, der den ganzen Körper verzehre. Um vor Verzweiflung zu warnen, führt er das Beispiel des Blutschänders zu Korinth an. Wer gefallen, erhebe sich; Gott komme freundlich entgegen: der verlorne Sohn und sein Vater; der gute Hirt und das verlorne Schäflein.


  1. Gal. 4, 19. ↩

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Übersetzungen dieses Werks
Homilien über die Buße (BKV)
Kommentare zu diesem Werk
Einleitung: Homilien über die Buße

Inhaltsangabe

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