8. Preis für geistliche Wohlthaten, wie die hl. Kommunion, Befreiung von Schulden etc.
Verherrlichung sei dem Erhabenen, der sein Salz in unsern Geist und seinen Sauerteig in unsere Seelen mischte.1 Sein Leib war zum Brode, um unsern Todeszustand zu beleben. Dank dem Reichen, der für uns alle zahlte, was er nie geliehen hatte, und sich als Schuldner für uns einschrieb! Durch sein Joch2 zerbrach und löste er von uns die Fesseln dessen, der uns gefangen genommen.3 Verherrlichung sei dem Richter (der Lebendigen und Todten), der gerichtet ward und seine Zwölf zum Gerichte über die Stämme setzte4 und durch Ungebildete die Schriftgelehrten des Volkes verdammte; Verherrlichung sei Demjenigen, der von uns nie ermessen wird! Unser Herz ist zu klein für ihn, und unser Verstand zu schwach. Er verwirrt uns Arme durch den Reichthum seiner weisen Anordnungen.
