• Accueil
  • Œuvres
  • Introduction Instructions Collaboration Sponsors / Collaborateurs Copyrights Contact Mentions légales
Bibliothek der Kirchenväter
Recherche
DE EN FR
Œuvres Zosime (historien) (460-520) Historia nea Neue Geschichte (BKV)
Zosime (historien) (460-520)
Neue Geschichte (BKV)
(Historia nea)
Erstes Buch

Inhalt.

S. 25 Wachsthum der Römischen Macht fällt in einen eingeschränkten Zeitraum. (K. 1.) Nachdem die Griechen mit vorzüglicher Tapferkeit die Perser abgetrieben hatten, schwächten sie sich durch innerliche Kriege, und wurden von Philipp und Alexandern unterjocht. (K. 2—4.) Hierauf gelangten die Römer zum Besitze der mächtigsten Herrschaft, welche endlich ein Einziger erhält. (K. 5.) Oktavians meiste Nachfolger sind keiner Erwähnung werth. (K 6—8.) Severus bewies, nach Unterdrückung Albins und Nigers, besondere Tapferkeit gegen die Perser. (K. 8.) Antoninus, dessen Sohn, behielt zwar über Macrinus die Oberhand, wurde aber seiner Ausschweifungen halber umgebracht. (K. 9. 10.) Alexander, hatte seiner rühmlichen Staatsverwaltung ungeachtet, gleiches Schicksal. (K. 11. 12.) Maximinus, war Tyrann. <K. 13—15.) Die beiden Gordiane hingegen, Vater und Sohn, waren des Thrones nicht unwürdig. (K. 16—18.) Philippus. (K. 19—21.) Indessen Decius den Barbaren Widerstand leistet, unterliegt er durch Hinterlist des Prätorischen Präfektes. Gallus, welcher sein Nachfolger wurde, und die Barbaren ihre Verwüstungen weit in die Römischen Gränzprovinzen ausbreiten sahe. (K. 24—27.) Aemilianus findet sein Ende im einheimischen Kriege. (K. 28.) Unter Valerianus Regierung S. 26 dringen Barbaren von allen Seiten in das Römische Gebiet; Anmaßer in großer Zahl erschüttern den Staat, der Kaiser selbst aber gerieth im Persischen Kriege in feindliche Gefangenschaft, worin er umkam. (K. 29—36.) Gallienus, vorher schon Mitregent des Vaters, ist unfähig das Reich vor Zerrüttung zu schützen. (K. 37—40.) Klaudius treibet zwar mit Tapferkeit die Barbaren zurück, stirbt aber bald an der Pest. (K. 41—46.) Quintillus, dessen Bruder, wählt einen freiwilligen Tod, (K. 47.) weil er sich dem Aurelianus nicht gewachsen fühlte, welcher die Barbaren demüthigte, die Anmaßer, insbesondere Zenobia, unterdrückte, den Staat rettete und durch heilsame Gesetze in Ordnung brachte. (K. 48—62.) Tacitus (K. 63.) und Florianus regieren kurz. Der würdigere, dem Staate nützliche Probus kömmt im Soldatenaufstand um, 64. bis Ende. — Die Supplemente erzählen des Probus Tod, erwähnen des Karus, Numerianus und Karinus.

pattern
  Imprimer   Rapporter une erreur
  • Afficher le texte
  • Référence bibliographique
  • Scans de cette version
Download
  • docxDOCX (294.07 kB)
  • epubEPUB (285.38 kB)
  • pdfPDF (0.97 MB)
  • rtfRTF (801.25 kB)
Traductions de cette œuvre
Histoire Romaine Comparer
Neue Geschichte (BKV)
Commentaires sur cette œuvre
Vorrede zum zweiten Band

Table des matières

Faculté de théologie, Patristique et histoire de l'Église ancienne
Miséricorde, Av. Europe 20, CH 1700 Fribourg

© 2023 Gregor Emmenegger
Mentions légales
Politique de confidentialité