3.
Dogmatisch bedeutsam ist namentlich die starke Betonung der Gottesgleichheit des Logos, welche unter den verschiedensten Gesichtspunkten gegen die Einwände der Arianer und Anomöer festgehalten und verteidigt wird (vgl. zu Kap. I 1. 3; III 20), der Wertlosigkeit und Schädlichkeit des Gesetzes (a. a. O.), der Notwendigkeit der Buße (vgl. zu Kap. III 4) sowie der sittlichen Freiheit (vgl. zu Kap. VI 13: Die Freiheit ist kein Freibrief für das Fleisch).
 
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